April im Dezember – Schallplatten aus dem Drucker

April im Dezember – Das trifft nicht nur auf das Wetter hier im schönen NRW, sondern auch auf die Nachricht zu, die zunächst wie ein Aprilscherz (vgl. RipSchalla) daherkommt; nämlich, dass es jetzt gelungen ist mittels 3D-Drucks digitale Songs auf Schallplatte zu bannen. Damit tut sich eine ganz ungeahnt neue Perspektive bei den Möglichkeiten der digitalen Musikdistribution auf. Die Qualität ist zur Zeit zwar noch sehr schlecht, dies kann sich aber recht schnell ändern und dies würde weitergesponnen bedeuten, dass auch Schallplatten nach dem Übergangsstadium der Digitalisierung wieder Schallplatten werden können. Ob dies die Musikindustrie im Hinblick auf das derzeit erstarkende Geschäft mit Tonträgern aus Vinyl gerne sieht oder gar schon in eine 3D-Kopiergeräteabgabe aufgenommen hat? Naja – noch ist das ja alles Zukunftsmusik! Wir wünschen jedenfalls allen Musikfreunden eine (auch gebührenrechtlich einwandfreie) friedliche Weihnacht. (Quelle: t3n.de)

Kleine Investition – große Wirkung: BOTWs Netzgeräte im Test

Die „Best of two Worlds“ Netzgeräte und Filter (kurz: BOTWs) vom niederländischen Entwickler Wiebren Draaijer sind unauffällig funktional und trotzdem bewirken sie Verbesserungen im Klang, die sonst (wenn überhaupt) nur mit weit größeren Investitionen realisierbar sind. HIFISTATEMENT und HIFIDIGITAL bestätigen dies in zwei aktuellen Testberichten.
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Tempus Fugit Velut Umbra

Die Zeit vergeht wie der Schatten – dieser Satz steht an der Sonnenuhr am Eingang zur Ville Close in Concarneau (Bretagne). Eine Aussage, die insbesondere im schnellen digitalen Zeitalter nicht an Richtigkeit verloren hat. Füllen wir also die Zeit mit Leben und Musik! Ein paar Impressionen aus der Bretagne und vom Festival  Cornouaille in Quimper finden Sie hier – vielleicht ist ja die eine oder andere Anregung für eine digitale musikalische Konserve dabei. 😉

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