ear in „Ins Rampenlicht“ Phiaton Bridge MS500

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ear in Chefredakteur Dr. Martin Mertens zum Klang des Phiaton MS500: „Sind Design und Ausstattung des Phiaton Bridge MS 500 auch sehr modern – spätestens beim Klang merkt man, dass hinter diesen Kopfhörern alte Hasen stecken, die wissen, worauf es beim Klang ankommt.

Beim ersten Aufsetzen wirkt der MS 500 alles, nur nicht spektakulär. Irgendwelche Effekthascherei hat der Phiaton auch gar nicht nötig. Das merkt man, sobald man einfach eine Zeit Musik mit ihm hört. Dann offenbart sich nämlich, dass der Koreaner tonal wunderbar ausgewogen klingt, wobei er von den tiefsten Bässen (und ich meine richtig tief) bis in den Hochton voll da ist und keinen Frequenzbereich bevorzugt. Die Detailfülle, die er dabei über das ganze Frequenzspektrum offeriert, nimmt man nicht artefaktisch wahr sondern einfach ganz natürlich. Mit seinen dynamischen Qualitäten springt er einen nicht an, sondern überrascht einen genau an den Stellen, an denen Komponist oder Interpret das beabsichtigen.“ Gesamter Testbericht (PDF): earin_Phiaton-MS500

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